Bruck an der Mur Kaltbach
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Strassenverzeichnis Bruck an der Mur: (II)

Laubengasse Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Hugo-von-Montfort-Gasse Bruck an der Mur
Carl-Morre-Gasse Bruck an der Mur
Herzweg Bruck an der Mur
Baumschulgasse Bruck an der Mur
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße Bruck an der Mur
Haydngasse Bruck an der Mur
Erich-Schmid-Straße Bruck an der Mur
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Laubengasse Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Hugo-von-Montfort-Gasse Bruck an der Mur
Carl-Morre-Gasse Bruck an der Mur
Herzweg Bruck an der Mur
Baumschulgasse Bruck an der Mur
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße Bruck an der Mur
Haydngasse Bruck an der Mur
Erich-Schmid-Straße Bruck an der Mur
Apfelgasse Bruck an der Mur
Raiffeisenstraße Bruck an der Mur
Roseggerstraße Bruck an der Mur
Grillparzerstraße Bruck an der Mur
Parkgasse Bruck an der Mur
Marburger Straße Bruck an der Mur
Hufnagelweg Bruck an der Mur
Schleifengasse Bruck an der Mur
Anzengrubergasse Bruck an der Mur
Madereckweg Bruck an der Mur
Erzherzog-Johann-Gasse Bruck an der Mur
Leobner Straße Bruck an der Mur
Brucknergasse Bruck an der Mur
Johann-Fux-Straße Bruck an der Mur

Straßenliste Bruck an der Mur: (II)


Hausnummern Kaltbach:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Bruck an der Mur.Geschichte.Seuchen.

Zwischen 1443 und 1478 wird wiederholt das "Sundersiechhaus" (Leprosenhaus) genannt, so dass angenommen werden kann, dass auch die Lepra (Aussatz) bis hierher gekommen ist. Dieses mehrere Jahrhunderte bestehende Lazarett befand sich bei der Hl. Geistkirche an der Grazerstrasse und diente wohl auch als Pestlazarett. Die Pest grassierte in den Jahren 1541 bis 1545, 1569, 1623, 1674 und tauchte 1716 noch einmal auf.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geschichte.Seuchen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Sonstige Bauwerke.

  • Kornmesserhaus (1499-1505), gilt als einer der schönsten gotischen Profanbauten Österreichs.
  • - Hauptplatz Nr. 1 ist im Kern spätgotisch, klassizistische Fassade mit Lisenengliederung und Dreiecksgiebel. Im Hof nordseitig dreigeschossige Säulenarkaden, entstanden um 1530. 1596 erwarb Erzherzog Ferdinand das Bürgerhaus und richtete hier zum zeitweiligen Aufenthalt seine fürstliche Burg ein. 1609 überliess der Erzherzog das Gebäude der Stadt, die es als Rathaus benützen wollte. Aber aufwendige Umbauten dauerten bis 1629 und erst am 26. Oktober des Jahres konnte die erste Sitzung abgehalten werden. 1792, nach dem grossen Stadtbrand war vom Rathaus nicht mehr viel übrig. Es wurde 1795-1798 neu gebaut. 1998 wurde das Rathaus von Architekt Dipl.-Ing. Meinhard Neugebauer umgebaut, das daneben stehende Hotel Bayer abgerissen und an dieser Stelle ein Neubau errichtet, der an das alte Rathaus anschliesst. Der alte Rathaushof wurde mit einem Glasdach versehen.
  • - Hauptplatz Nr. 2 aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts diente ursprünglich als Rathaus. Im rechteckigen Hof zweigeschossige Säulenarkaden aus dem 16. Jahrhundert (1520/30). Das Haus wird seit 1715 als Apotheke verwendet. Der erste Inhaber hiess Simon Jakob Häntsch.
  • - Hauptplatz Nr. 23 ist eines der ältesten Gebäude am Hauptplatz und stammt aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die Fassade ist geschmückt mit rundbogigen, gekehlten Arkaden, getragen von runden Pfeilern. Im bestens erhaltenen zweigeschossigen Arkadenhof liegen die Bogen auf spätgotischen Säulen auf. Den Namen hat es ("Fabrizische Behausung") von dem 1634 hier wohnenden "Khayserlichen Mayjästätischen Rath" Georg Albinus Fabrizius.
  • ?^’ Herzog-Ernst-Gasse Nr. 5 stammt aus dem zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts, zweigeschossig, vierachsig, mit abgefastem Rundbogenportal, darüber gekuppeltes Renaissancefenster, Hof mit zweigeschossigen Arkaden. Das Haus befand sich sechs Jahrhunderte hindurch im Besitz von Brucker Flössmeistern; daher der Name.
  • - Herzog-Ernst-Gasse Nr. 9 Am 4. Jänner 1561 erhielt der kaiserliche Rat Andrae Pögl Freiherr von Reifenstein und Arberg das Gebäude von Kaiser Ferdinand I. als Geschenk. 1607 erwarb Erzherzog Ferdinand das Objekt, nachdem er vom Brucker Magistrat gebeten wurde, seinen fürstlichen Sitz am Hauptplatz für ein Rathaus zur Verfügung zu stellen. Bis 1752 diente das Gebäude als landesfürstliche Burg. Von 1752 bis 1925 war das Haus Militärunterkunft, anschliessend Amtsgebäude der Gendarmerie. Der Kern des Baues stammt aus dem 16. Jahrhundert. Durch mehrere Umbauten und Brände ist vom ursprünglichen Bau nicht mehr viel zu erkennen.
  • - Roseggerstrasse Nr. 32 ist ein zweigeschossiger achtachsiger Bau aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit Schlichte Fassade des 18. Jahrhunderts, Rundbogentor, kreuzgratgewölbter Flur. Im Hof, nord- und ostseitig, Obergeschossarkaden auf Achteckpfeilern um 1530 und Korbbogenarkaden aus dem 18. Jahrhundert.
  • wurde 1710 auf dem Hauptplatz errichtet. Sie besteht aus einer Säule, auf der die Statue der Maria Immaculata steht. Sie wird von sechs Standbildern der Heiligen Florian, Sebastian, Joseph, Johannes Nepomuk, Rochus und Antonius von Padua umgeben. Die Säule wurde von den Bürgern Brucks errichtet und sollte Gott versöhnen und die "Gottesplagen" Feuer, Pest und Hochwasser fernhalten.
  • an der Landskrongasse steht Vor dem ehemaligen Wienertor, dort wo die Landskrongasse von der aus Kapfenberg kommenden Einfahrtsstrasse abzweigt. Der vierseitige Bildstock, etwa 8 Meter hoch, wird bereits in einem vor 1480 angelegten Urbar (Grund-Steuerbuch) der Herrschaft Landskron genannt. Er wurde auch lange Zeit als Grenzstein angesehen zwischen Brucker Magistrat und der Herrschaft Landskron.
  • an der Dr.-Theodor-Körner-Strasse: Der Bürgermeister Martin Hietwol liess diesen 1606 errichten, nachdem er zum zweiten Mal Bürgermeister wurde. In der Nische des Aufsatzes steht eine Madonnenstatue, darunter das Wappen der Hietwol mit den Buchstaben M. H. und eine Inschrift.
  • Burgruine Landskron
  • (Teil der ehemaligen Stadtbefestigung)
  • ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Er steht auf dem Hauptplatz, schräg gegenüber dem Rathaus und ist eines der bedeutendsten schmiedeeisernen Kunstwerke seiner Art in der Steiermark. Schon seit der Stadtgründung dürfte sich hier ein Brunnen befunden haben, aus dem man mit Eimern Wasser aus der Tiefe zog. Die kunstvolle schmiedeeiserne Laube wurde 1613 anlässlich von Ausbesserungsarbeiten erstmals erwähnt. 1626 wurde vom Steinmetz Hans Prasser der Steinsockel erneuert und folgende Inschrift angebracht:
  • "
Der Reif der Brunnenlaube und oberster Abschluss ist mit Spindelblumen besetzt. Den Stegen sind Schmiedeeisenranken aufgesetzt; als Bekrönung dient eine kleine Figur in Blechschnitt des hl. Georg. Das Umfassungsgitter auf der Brüstung datiert von 1693, das Schwungrad von 1883. 1906 wurde von der Brucker k.u.k. Schlosserschule eine Kopie des Brunnens anlässlich der Eröffnung des Museums für Angewandte Kunst am Stubenring in Wien erstellt. Das Rad und die Inschriften von Hans Prasser fehlen jedoch. In der Mitte ist ein Schild mit dieser Inschrift angebracht: "Kopie des Brunnens in Bruck/Mur. Ausgeführt von der dortigen k.u.k. Fachschule im Jahre 1906".

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Sonstige Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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